Wie ich wurde was ich bin und wie viel „digital“ gesund ist

Es gibt so Situationen im Leben, da rutscht du irgendwann in eine Schublade … Das muss auch gar nicht schlecht sein, wenn es denn dann die „Richtige“ ist. Bei mir war das schon in der Ausbildung so, aber dazu später mehr. 

Wie digital bin ich?

Ich dachte ja immer, ich sei aus Fleisch und Blut. Versehen mit Emotionen, Werten und der mal besseren und mal schlechteren Laune. Doch irgendwann bist du auf einmal der Social Media Mensch. Dann der Digital Nerd. Der Skeptiker. Der Gefühlsmensch. Oder der Netzwerker und Inspirator. Alles Sachen die ich gerne über mich lese, die einen verorten und prägen. Doch es geht vermutlich nicht nur mir so. Auch in Unternehmen ist es Tag für Tag das gleiche Szenario. Allerdings in einer anderen Größenordnung. Oft steckt man auch in einer Schublade, in der man gar nicht landen wollte. Gerade in thematischen Umfeldern, die sich mit Digitalisierungsthemen auseinandersetzen hört man das oft. So geht es zumindest mir-

Und so wundert es mich immer noch. Das Gerede über Digitalisierungsgrade, Trennung zwischen analog und digital und wie digital wir denn eigentlich sein müssten, um für die Zukunft gewappnet zu sein. Studien „belegen“ Jahr für Jahr, wie sehr wir doch hinterher hinken … Doch gefühlt tut sich nach den Erkenntnissen nicht viel. Außer das wir darüber reden.
In der aktuellen Bain Studie, in der Marketingentscheidern ein Armutszeugnis ausgestellt wurde, heisst es

Als größte Schwachstellen auf dem Weg zur digitalen Marketingzukunft identifizieren 36 Prozent der Befragten nicht nur die unzureichende Anpassung der IT-Systeme, 30 Prozent bemängeln ein grundsätzlich im Unternehmen fehlendes Verständnis

Doch wodurch entsteht Verständnis. Ich glaube ja durch machen und Macher. Und davon gibt es zu wenige, vor allem in Unternehmen und wenn es darum geht, Neugierde anzuwenden, Inspiration zu entfachen und Kontexte zu verstehen. Nur so ergeben sich neue Umsetzungsmöglichkeiten. Wenn man sich aber durch die Studie liest, entfaltet sich der „Virus“ Digitalisierung. Es wirkt als würde er Organisationen lahm legen und das Missverständnis unter den Kollegen fördern.

„Digital“ erfordert Haltung

Wenn Neues auf einen zukommt, gibt es zwei Möglichkeiten der Begrüßung.

1) Man schlägt die Tür zu, barrikadiert sich dahinter und hofft dass der Schutzwall hält.

2) Man öffnet die Tür, hält einen Strauss Blumen in der Hand, freut sich über den Besuch und trinkt erst einmal einen Kaffee.

Ich selber bin ein Freund von Variante 2. Doch um dies tun zu können, braucht es Offenheit und das Vertrauen, dass der Gegenüber einem nichts böses will. Denn mit dem Neuen, ensteht auch eine neue Dynamik. Aber nur die bringt uns weiter.

Ein Rückblick in meinen persönlichen „digitalen“ Werdegang

Seit etwas mehr als 10 Jahren bin ich nun berufstätig. Mit Fokus auf „digitale“ Fragestellungen. Was das heißt, versuchen wir mal zu hinterfragen.
Gestartet bin ich damals bei GREY worldwide in Düsseldorf. Mit einer Ausbildung als Kaufmann für Marketingkommunikation. Rund 12-14 Azubis waren wir. Grundsätzlich durchlief man alle Abteilungen der Agentur. FFF, Beratung, Kreation, Strategie, Mafo … Ich allerdings hab nur eine Abteilung kennengelernt. Die Strategische Planung. Woran das lag?

Schreib mal eine Social Strategie

Bevor ich zu GREY ging, lag noch ein kleiner Umweg vor mir. Denn ganz ursprünglich saß ich nach dem Abitur in Nordkirchen. Diplom Finanzwirt sollte ich werden … Wie es dazu kam? Keine Ahnung, ich kann es mir selbst nicht erklären … Ich entschied mich also relativ schnell um und ging wieder auf die Suche. Damit die Zeit nicht in den Sand verlief und mein Papa sich keine Sorgen machen musste, dass ich nur chille, suchte ich mir ein Praktikum. Bei Woobby – der freundliche Netzwerke GmbH. Da lernte ich auch Axel kennen. Was und das muss ich heute einfach noch einmal sagen, sich als großes Glück herausstellte.

Die Aufgaben waren vielfältig und ich wusste erst einmal überhaupt nicht, was ich tat.

Du bist in einem Fotoforum aktiv (ich fotografierte zu der Zeit viel)? Dann poste da doch mal paar Links zu unserer Plattform … 😉

Das Ende vom Lied. Ich wurde im Forum gesperrt. Danke Axel. Aber zurück zum Business. Zu dem Zeitpunkt wusste ich halt noch nicht, was Forenbetreiber und Co gegen nicht kontextualisierte Links haben …

Start bei GREY

Da saß ich also nun. Start 1.8.2008. Mit dem ersten Tag in der Ideenbotschaft sollte auch mein Weg starten.
Mit dem Glauben, die Werbewelt mit etwas Social Media verändern zu können. In Wahrheit, so denke ich heute, war man froh, dass ich mich selber beschäftigen konnte 😀

In einer Unterabteilung von der Strategie ging es also los. Dem Mafo Institut, Market Horizons. Die Strategie wurde damals von Alessandro Panella geführt, der heute bei Serviceplan ist und direkt das „Potenzial“ im „forschen“ Paetzel erkannte 😉 Denn als Kind des Ruhrpotts pflegt man einen einfachen und direkten Umgang. Nicht immer einfach, aber wenn man sich angenähert hat, lässt es sich aushalten. Ich arbeite dran … Ich wurde auf verschiedenste Themen losgelassen. Typologie der Wünsche, Verbraucheranalysen und Co flogen mir nur so um den Kopf. Aber und das muss ich auch heute noch sagen, es machte mir einfach Spaß. Es ergaben sich neue Kontexte und Feld um Feld verknüpfte sich für mich.
Im Januar 2009 meldete ich mich dann bei diesem Twitter (die ersten 4 Monate Ausbildung lagen hinter mir) an und die ersten Briefings flatterten ein.  Und schau an, auch da redeten sie, also die Kunden, auf einmal von diesen neuen Netzwerken.

Alles sollte viral gehen.

Und auf einmal war ich drin in sämtlichen Projekten. Wir bauten Adwords Kampagnen, legten für Unternehmen wie Deichmann, Pringles und Co Profile in Netzwerken an und machten Workshops. Kurze Zeit später saß ich am Tisch bei Google und machte mein Google Adwords Zertifikat. Für mich lief es super. Ich war Azubi, fühlte mich aber nicht so. Durfte hier mit hin und dort mit hin. Schließlich hatten die meisten von dem, wo ich aktiv war, noch nichts gehört. Parallel dazu bloggte ich auf meinem damaligen Blog Logolook.de über die Gestaltung und Geschichte von Logos.

Der Vernetzungsbeschleuniger

Logolook war ein echter Vernetzungsbeschleuniger. Jeden Tag eine neue Geschichte und immer wieder neue Personen die auf mich zu kamen. Schreib doch mal über unser Logo, lass und einen Link tauschen … waren auf einmal Tagesgeschäft. Die Tage waren dementsprechend getaktet. Früh ins Büro mit der Tram aus Wuppertal (ich wohnte bei meiner damaligen Freundin und heute Frau) und es wurde vor der Arbeit gebloggt.
In dieser Zeit lernte ich eine Reihe von tollen Persönlichkeiten kennen. Zum Beispiel Andreas Bruckschlögl (Founder Bits and Pretzels) oder Sachar Klein (damals Kriwoj) liefen mir über den Weg. Andreas betrieb damals die Plattform RucksackCenter.de und ihr könnt euch denken, was er wollte. Sachar war bei Scoyo, was zu Bertelsmann gehörte und auch hier wurde über Content eine neue Verbindung hergestellt.
Danach ging es für ihn weiter zu UDL Digital, Glossybox und heute betreibt er Hypr in Berlin. Es freut mich wirklich sehr, dass die Verbindung noch eine so Gute ist, auch wenn man sich kaum sieht. Aber es ist einfach ein ungemeiner Mehrwert für mich entstanden.
Die Kontakte wurden mehr und mehr. Caschy von Stadt Bremerhaven, Robert Basic (wir denken an dich lieber Robert) Sascha Lobo und und und. In vielen Blogs tauchte auf einmal mein Blog auf und der Traffic wuchs rasant. Und mit dem Traffic auch die Kontakte.

Nach meiner Ausbildung wurde ich dann als Junior Konzepter Digital übernommen, was sich Dank André Schieck als kluger Schachzug herausstellte. Man muss sagen, wir waren einfach eine coole Truppe und zu vielen von damals habe ich noch heute Kontakt. Hervorzuheben sei da sicherlich auch „Commander“ Pietsch. Die New Business Rakete von GREY, heute CMO bei DDB. Auch dir noch einmal großen Dank. Schließlich durfte und konnte ich nur mit zur Markenarbeit gehen, weil du nicht wolltest … 😉

Next step

Es folgte der nächste Schritt. Nach Ende der Ausbildung (Sommer 2010) wurde ich von meinem damaligen Chairman, Frank Dopheide, zum Frühstück eingeladen. Auch ihm war aufgefallen, dass das Thema, was ich bearbeitete mehr und mehr gefragt wurde und ich dazu noch ein guter Typ war 😉  Er gründete die Deutsche Markenarbeit und nahm mich mit als seinen persönlichen Assistenten. Die Aufgabe war recht simpel.

Wir bauen Markenanalysen für Personen. Du machst was mit dem digitalen und schaust am Ende des Monats, dass wir damit Geld verdienen.

Verstanden. Wir entwickelten also ableitend aus den Analysen Strategien für den persönlichen Auftritt in LinkedIn, Xing, Twitter und Co. Schrieben Konzepte für die Wikipedia und bauten kleine Adwords Kampagnen. Wieder war Axel als Selbständiger mit dabei. Wir fuhren zu PWC, Bank Austria und diversen Fußball Clubs. Auch die Klitschko Brüder waren mit dabei oder große Familienunternehmer. Immer mit dem Fokus „Mensch als Marke“.
Eine wahrlich tolle Zeit, in der ich unfassbar viele Personen Kennenlernen durfte und wo ich in „jungen“ Jahren (ich war gerade 23) viel Verantwortung tragen durfte. Eines der prägendsten Themen in dieser Zeit. „Künstler als Marke“. Mit diesem Projekt durfte ich einen Menschen Kennenlernen, der weitaus mehr als ein Freund und Inspirator geworden ist. Thomas „Tom“ Schönauer ist nämlich nicht nur begnadeter Künstler, er ist auch Menschenversteher und Impulsgeber. Nach 4 Webseiten Relaunches von ihm, diversen Vorträgen und Consulting Projekten, treibt uns noch immer der gleiche Gedanke. Dinge zu bewegen.

Das Themenfeld „Digital“ trieb mich an

Für mich eröffneten sich immer mehr Spielfelder. Mit jedem Projekt eine neue Herausforderung. Und mit jeder Herausforderung wuchs der Mut, neue Dinge auszuprobieren.
Nachdem die Markenarbeit an die Verlagsgruppe Handelsblatt anteilig verkauft wurde und wir uns langsam dort eingroovten, trieb mich die persönliche Veränderung und der Wille sich selber auszuprobieren. Ich stieg auf den Sprungturm und es folgte ein Sprung ins kalte Wasser. Denn das Hauptschiff, was mich immer mitgezogen hatte, war auf einmal weg. Dann trudelst du darum auf hoher See. Welle um Welle prasselt über dir zusammen. Doch auch hier fügte sich ein Puzzleteil in das Nächste. Denn über das Netzwerk ergaben sich neue Aufgaben und ich bekam mit jemanden wie Curt Simon Harlinghausen einen klasse Mentor. Bei der Publicis war es zwar nur ein kurzer Aufenthalt, bevor es zurück zu GREY ging, aber sicherlich auch ein prägender. Mit den „alten“ Kollegen um André Schieck, Mathias Minten und Milena Munsch bauten wir dann einen ganz neuen Ansatz.

GREYadventures – das Executive Adventure Squad

Wir waren eine offen und kollaborativ agierende Expertenheit. Mit klarem Fokus auf die Umsetzung von digitalen Projekten und Fragestellungen.
Was ich dort für mich merkte war vor allem die Tatsache, dass es einzig und allein auf die Umsetzung ankommt. Wir positionierten uns also zwischen den großen Unternehmensberatungen, die in Perfektion Charts bauten, aber oftmals wenig davon umsetzten. Dankbar für uns. So schafften wir es meist Hand in Hand mit den großen zusammen zu arbeiten und ihnen Arbeit abzunehmen. Parallel entwickelten wir unseren eigenen Strategieansatz. Es ergaben sich Produktideen, neue Beratungsansätze und mit jedem Kontakt wuchs die Möglichkeit, was neues zu erschaffen

Netzwerk entsteht durch Offenheit und Neugierde

Aus Projekten wurden Freundschaften und eine Reihe neuer Themen und Projekte. Marc Scholten von digitally induced, um nur eine Rakete zu nennen, Daniel-John Riedl, die #TUES Maschine, Anton von Active Value und und und. Allesamt Weggfährten, denen ich dankbar bin für Austausch und Inspiration. Es gibt sicher noch viele zu nennen, aber zurück zur Ausgangssituation.

Mit jedem Schritt und jedem Thema wächst de Neugierde. Ein neues Hoch erhielt diese mit dem Schritt zu Kienbaum

Leading by #WePowerment

Erste Berührungspunkte hatte ich schon im Jahre 2012 zur Zeiten der Markenarbeit. Jetzt wartete eine neue spannende Aufgabe. Umsetzen der neuen Markenstrategie und Aufbau, Ausbau, Neubau der neuen Markenwelt.

Und das soll ich machen?

Heute glaube ich wahrlich, dass es ein guter Gedanke von unserem Chief Empowerment Officer Fabian Kienbaum und seinen Kollegen und meinen Chefs Jörg Sauer und Henning Böhne war.
Wir, damit meine ich uns, also das ganze Team, sind das Thema unkompliziert und resultatorientiert angegangen. Denn man muss wissen, der Prozess des Generationenwechsels dauerte einige Jahre. Nun waren wir also dran. In rund 4-5 Monaten haben wir einen kompletten globalen Markenrelaunch umgesetzt. Für rund 600 Kollegen, auf 4 Kontinenten und 27 Standorten. Und ich muss sagen, es ging relativ wenig schief. Hier und dort funktionieren die PPT Vorlagen nicht oder die Visitenkarten haben einen Rechtschreibfehler … aber so what. Sowas passiert in einem solchen großen Prozess.

Marke ist nie eine Maßnahme, es ist ein Prozess

Aus diesem Grund muss Marke auch gepflegt werden, Tag für Tag. Damit man an unterschiedlichsten Stellen auch Marke aktiviert bekommt und für Kunden und Kollegen lebhaft gestalten kann, braucht es Verbündete. In den eigenen Reihen und dem Partnernetzwerk. Ich bin sehr froh darüber, bei Kienbaum auf ein starkes Netzwerk zurückgreifen zu können und eine so gute Basis für den Markenprozess vorgefunden zu haben. Dank an Marc Sasserath „das menschlische Trüffelschwein“ und sein Team von SM+. Aber, es ist auch wichtig und wertvoll, sein eigenes Netzwerk mit einbringen zu können. Denn wie schon erwähnt. Marke braucht Erlebbarkeit. Da ist es super, wenn man so Jungs wie Alessandro und Tobias von Food Explorer zu seinen „kulinarischen“ Verbündeten zählen kann, bei denen wir zum Thema Creative Culture eine wunderbare Veranstaltung initiieren durften.

Agilität und Wissensransfer

40 Prozent der Unternehmen sehen die Entwicklung zum Arbeitsplatz der Zukunft relativ weit fortgeschritten,

während 79 Prozent der Mitarbeiter den Arbeitsplatz noch weit entfernt davon sehen …


Studie zum Arbeitsplatz der Zukunft von IDG Research und Sipgate

Auch Agilität, Kollaboration und Co fordern Strukturen und Prozesse. Dinge, die oft genug vernachlässigt werden. Schließlich sind sie oft nicht direkt weiterberechenbar und werden erst „spät“ sichtbar.

Selbiges gilt für mich auch, wenn es darum geht, sein eigenes Denken und das „Digitale“ mit einzubringen. Ich persönlich bin dankbar dafür, in allen meinen Aufgaben und Berufen Freiheiten gehabt zu haben. Doch mit größerer Verantwortung und neuen Aufgaben stelle ich auch fest, wie wichtig es ist, Formate und Strukturen zu haben. Dabei ist der Grundbaustein von allem sicherlich die

Persönliche Gestaltungskraft

Ich bin fest davon überzeugt, dass jeder von uns die Kraft besitzt, Krisen zu überwinden. Und wir alle wissen auch, wie gut es sich anfühlt, wenn man eine Sache, die man sich vorgenommen hat, geschafft hat. Taktgeber hierfür ist das neuronale Belohnungssystem im Gehirn. Doch um es auszulösen, braucht es unterschiedlichen Treibstoff.

Einer ist vor allem die persönliche Begeisterung. Etwas, was uns von Geburt an mit auf den Weg gegeben wird. Sie ist es auch, die uns darin beflügelt, neue Themenfelder zu entdecken und weiter zu erkunden.

Mein guter Freund, den ich oben schon erwähnte, sagte mal bei einem #InspirationBrunch


Ziel muss die Abschaffung des linearen Denkens sein.

Tom „The Engineering Artist“ Schönauer

Und er hat recht. Am Ende geht es bei jedem von uns doch vor allem um eines.

Ordnung in das persönliche Chaos bringen

Denn schließlich ist die Chaostheorie nichts anderes als die Beschreibung für die Entdeckung nicht linearer Systeme. Und die entstehen vor allem dann, wenn man ungewöhnliches versucht und sich aus seiner Komfortzone begibt.

Für mich steht daher eines auf jeden Fall fest.

  • Emotionale Beteiligung
  • Aktive Erfahrung
  • Aufmerksamkeit
  • Erfolgserlebnisse
  • Bedeutsamkeit

sind Treiber für unsere Gesundheit. Sie sind es, die uns zu konstruktiver Dynamik verhelfen. Und sollten sie es nicht sein, die uns auf neue Ideen bringen, so können wir immer noch dem Serendipity Effekt vertrauen.


Die zufällige Entdeckung von wichtigen, nicht gesuchten Erkenntnissen durch einen theoretisch vorbereiteten Geist

Robert K. Merton

Oder anders gesagt

Die Zeit für unbeabsichtigte Genialität.

Über den Autoren:

André Paetzel
André Paetzel
Ich bin Baujahr 1987. Ein echtes Kind des „Ruhrpotts“ und groß geworden auf den Bolzplätzen in Dortmund und Umgebung. Familie steht für mich an erster Stelle. Zusammen mit meiner Frau Alexa, Diplom Kommunikationsdesignerin, führe ich unser kleines „Familienunternehmen“ JANFINITY.

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